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Der chronische Darm

Vor ein paar Jahren bot eine Naturheilkundefirma in Dortmund für die Öffentlichkeit einen Vortrag mit dem Thema „Der Darm im Zentrum der Gesundheit“ an. In den Tageszeitungen wurde aber „Der Darm im Zentrum der Gesellschaft“ abgedruckt. Nun gibt es in unserer Gesellschaftsordnung sicherlich führende Persönlichkeiten, welche den Vergleich mit dem Darm durchaus standhalten. Auf jeden Fall zeigen beide Formulierungen, welchen wichtigen Stellenwert dieses Organ in der körperlichen und scheinbar auch gesellschaftlichen Gesamtheit aufweist.

Akute Darmgeschehen sind nach jahreszeitlichen Bedingungen mal stärker, mal schwächer ausgeprägt. In der Praxisstatistik überwiegen allerdings die chronischen Geschehen. Nicht immer liegt es auf Grund der Anamnese auf der Hand, dass es sich bei dem angegebenen Beschwerdebild um den Darm handeln könnte. Häufig steht er symptomatisch im Hintergrund und wird erst im Laufe der Diagnoseuntermauerung „entlarvt“. So können psychische Verstimmungen, Abwehrschwächen, Hauterscheinungen oder chronische Nasennebenhöhlen Geschehen darmabhängig sein. Auch vermeintlich orthopädische Geschehen im Bereich der unteren Wirbelsäule sind diesem Organ zu zuordnen; schaut man sich die Fehlhaltungen in der Mayr Diagnostik an, ist der Zusammenhang schnell geknüpft.

Auch der psychische Bereich ist nicht zu unterschätzen. Neben den neurotischen Herz- Kreislaufgeschehen steht an zweiter Stelle der vegetativ irritierte Darm. Begriffe aus dem Volkmund wie, „Ich habe Schiss“, stellen eine Verbindung zu diesem, vom Vegetativum stark inavierten Organ her. Stress, Erwartungshaltungen, Prüfungsängste und Überforderungen führen häufig zu unklaren Durchfällen oder breiigen Stuhlgängen. Auch eine Hyperthyreose kann solche Symptome hervorrufen. Auf der anderen Seite steht das krampfhafte Zurückhalten; was will ich nicht abgeben oder ich bin der Meinung, im Leben zu kurz zu kommen. Bei den chronischen Obstipationen sollten auch die Trinkgewohnheiten erfragt werden. Gerade bei kalendarisch älteren Frauen, eine Klientel, welche oft mit Verstopfung Last hat, kommen erschreckende Tagesmengen von teilweise unter 500 Millilitern heraus. Bei dieser geringen Flüssigkeitszufuhr, wo Wasser und Elektrolyte auf Grund von regelmäßig eingenommen, abführend wirkenden Senfölgylcosiddrogen wie Sennesblättern oder Faulbaumrinde auch noch als Durchfälle abgehen, ist eine Dehydration schnell erreicht. In der Anamnese, wenn Stuhlgewohnheiten erfragt werden, wird oft angegeben: „Ja, ich habe mit Verstopfung Last – aber ich nehme seit Jahren dagegen was rein Pflanzliches.“ Bei einem Sennesblätter Abusus von  teilweise zwanzig Jahren therapeutisch einzugreifen, stellt sich als äußerst schwierig dar!

Darm und Besiedlung

Die häufigsten positiven Testungen ergeben Hefepilzbelastungen. Allerdings sind auch Erreger in der Chronizität wie Bacterium Gaertner oder Salmonella thyphimurium oft positiv. Ich versuche, vom reinen Ausrottungsgedanken, dem obersten Gebot der schulmedizinischen Therapie bei Mikro- und Makroorganismen, weg zu kommen. Die Terrainsanierung ist vorrangig, eventuell eine spätere Symbiontenzufuhr. Der alte Ausspruch: „Der Erreger ist nichts, das Milieu ist alles“, hat auch hier Vorrang.

Rpcd.

Myrrhenil Intest (Repha)- 3 x 3 Tbl. vor dem Essen CC
IST Complex Darm II (Klösterl Apotheke, München) – 3 x 10 Glob tgl. 20.0
Lactisol (Galactopharm) – 3 x 30 Tr. tgl. 250.0
RD 20 Heparchol (RD Pharm) – 3 x 1 Tbl. nach dem Essen C

Das phytotherapeutische „Myrrhenil Intest“ ist in der Lage, mit Myrrhe gegen Erreger und eventuell auch gegen Makroorganismen anzugehen, die Kaffeekohle verstärkt den Myrrheeffekt und bindet Darmgifte ab und die Kamille regeneriert die Schleimhaut. „Darm II“ ist ein homöopathische Komplexmittel mit aufpotenzierten, gängigen Darmerregern und „Lactisol“ wirkt sowohl gegen bestimmte Mikroben und ist pH- Wert regulierend. Das Lebermittel von RD- Pharm sorgt für die allgemeine Entgiftung. Je nach Typu sollte eventuell noch an ein Lymphmittel gedacht werden, da diese sich bei chronischen Darmgeschehen sehr häufig im Urintest nach Schwenk belastet zeigt. Diätetische Maßnahmen, Ess- und Trinkgewohnheiten sowie die tageszeitliche Einnahme der  sind ebenfalls mit dem Patienten durch zu sprechen. Das beschriebene „Lactisol“ ist ein interessantes Therapeutikum für den gesamten Verdauungstrakt. Neben den schon beschriebenen Wirkweisen erhöht es die Sekretion von Verdauungsenzymen, reguliert die Darmperestaltik und hat sich bei dyspeptischen Beschwerden bewährt. Weiterhin eliminiert und hemmt es säurelabile Bakterien und Pilze, fördert die Darmflora sowie die körpereigenen Abwehrkräfte. Auch bei Sodbrennen und Magenübersäuerung hat es sich bewährt, hier in der Kombination mit Fenchel.

Rpcd. Fenchel Kautabletten (Jura) CXX

  • 3 x 3 Tbl. nach dem Essen kauen + 5 – 7 Tbl. bei Bedarf

Durchfall und Verstopfung

Bei chronischen Durchfällen oder Wechselstühlen spielen therapeutische Zusammenstellungen wie die vorher beschriebenen eine Rolle. Während im akuten Geschehen so genannte Stopfdrogen zur Anwendung kommen können, spielen diese in der Chronizität eine untergeordnete Rolle. Hier hat die Sanierung Vorrang.

Ein Mittel der Hildegard von Bingen zur Darmsanierung und bei gastrischen Kopfschmerzen ist der Bärwurz- Birnen- Honig (Mel oder Mei piratum). Das Mischpulver besteht aus Bärwurz (Mei radix), Galgant (Galangae rhiz.), Süßholz (Liquiritae rad.) sowie Pfefferkraut (Sedi acris hb.). Ein Kilogramm geschälte und entkernte Birnen werden gekocht und zu Mus gequetscht und ineinen Topf mit vorher erhitzen acht Esslöffeln Honig gegeben, nachdem bei diesem der Schaum vorher abgeschöpft wurde. Danach gibt man einhundert Gramm der beschriebenen Gewürzmischung dazu, lässt es nochmals kurz aufkochen und füllt das heiße Mus in Gläser ab. Der Patient sollte morgens ½ bis 1 Teelöffel einnehmen, des mittags und Abend 1 bis 2 Teelöffel. Den Ansatz gibt es von Jura, das fertige Produkt als Sonderanfertigung wird von unterschiedlichen Apotheken angeboten.

Rpcd. Bärwurz Gewürzmischung 100.0

  • Selbstanfertigung nach Packungsbeilage

Bei der Obstipation kann kurzfristig folgender Tee angewendet werden. Auf Grund der schon beschriebenen, häufig zu geringen Flüssigkeitszufuhr ist eine Teedarreichung besonders attraktiv. Wichtig ist, ob die abführende oder entkrampfende Wirkung im Vordergrund stehen soll. Beide Komponenten sind in folgender Drogenmischung bedacht worden.

Rpcd.

  • Matricariae flos. (Kamille)
  • Pruni spin. fruct. (Schlehe)
  • Foeniculi fruct. (Fenchel)
  • Frangae cort. (Faulbaum) aa ad 100.0
  • M.f.spec.
  • D.S. 2 Tl. auf eine Tasse Aufguss, 5 – 10 Min. ziehen lassen, mo. 1 bis 2 Tassen, eventuell auch mi.

Die Kamille zeigt eine krampflösende und entzündungswidrige Wirkweise, Schlehenfrüchte regulieren Schleimhautreizungen und der Fenchel ist unter anderem spasmolytisch. Die Faulbaumrinde wirkt abführend.

In größeren Mengen abführend, aber in kleinen Mengen als Stuhlregulantium zu bezeichnen ist der Flohsamen (Plantago u.a. ovata). Bei einem halben Teelöffel über eine Hauptmahlzeit gestreut, der Samen ist nahezu geschmacklos, hat der Patient einen geschmeidigen Stuhlabsatz, was auch bei Divertikeln, Fissura ani oder bei Haemorrhoidalgeschehen wichtig ist.

Rpcd. Flohsamen (Jura) 500.0

  • ½ Tl. über eine Hauptmahlzeit geben

In größeren Mengen wirkt die Droge dann abführend. Neben dem angegebenen Mittel hat sich als Fertigpräparat „Flosine“ von Quiris bewährt. Hier ist dem zu einem Getränk zu verabreichendem Präparat ein Zitrusfrucht Geschmacksstoff zugegeben worden, was viele Patienten als positiv einstufen.

Rpcd. Flosine (Quiris) 300.0

  • 1 – 3 x tgl. 1- 3 Tl. auf 1 Glas Wasser + 1 – 2 Gläser Wasser nachtrinken, Tagsüber viel trinken!

Bei chronischen Durchfällen hat sich das homöopathische Komplexmittel „Jalapa comp.“ von der Firma „Pflüger“ bewährt, besonders in der Kombination mit Darmkrämpfen.

Rpcd. Jalapa comp. (Pflüger) 50.0

  • 6 x 10 Tr. tgl.

Keimblattverwandtschaft

Gerade in der Chronizität sollte an eine Entwicklungsverwandtschaft gedachtet werden, wobei beim voll entwickelten Lebewesen immer wieder unterschiedliche Topografien im Wechsel Reaktionen zeigen, da sie aus einem Keimblatt stammen und immer noch Interaktionsmuster untereinander aufweisen. Sowohl irisdiagnostisch, als auch in der Bioresonanztestung stellen sich immer wieder Parallelen bei chronischen Darm- und Nasennebenhöhlen Geschehen heraus. Eine einseitige Sanierung ist häufig nicht von Dauer. Da die Nasennebenhöhlen Symptome im chronischen Bereich oft sehr unspektakulär ablaufen, haben wir in der Anamnese häufig eine Verneinung vom Patienten. Die Frage aber, ob ihm besonders im Liegen zäher Schleim den Rachen herunter läuft, wird dagegen oft bejaht.

Zur Purgierung der Schleimhäute, als auch der Verflüssigung von sulzigen, zähen Ablagerungen in Hohlorganen kommt das Odermennigkraut (Agrimoniae
herba) in Frage. Die „Odermennig Kautabletten“ (Pilulae Agrimoniae) bestehen aus dem Odermennig (Agrimonia eupatoria), Fenchel (Foeniculum vulgare), Storchenschnabel (Geranium robertianum), Galgant (Alpinia officinarum), Storax (Styrax tonkinensis) und dem Edelsüß (Polypodium vulgare), sowie dem Schöllkraut (Chelidonium majus). Hildegard von Bingen gibt präzise die humoralpathologischen Wirkweisen der Drogen bei den chronischen Nasenneben- und Stirnhöhlen Geschehen an.

Rpcd. Odermennig Kautabletten (Jura) CL

  • über 10 Tage morgens nüchtern in der Bettwärme 10 Tbl. kauen

In der Regel sollten nach drei bis vier Tagen Taschentücher bereitgehalten werden, dann setzen die Verflüssigungen und Ausleitungen ein. Da alle Schleimhäute des Körpers zur Purgation angeregt werden, ist natürlich auch eine prozentuale Darmreinigung dadurch durchgeführt worden. Eine gewisse Vorsicht ist in den ersten drei Monaten der Schwangerschaft gegeben; dies gilt aber für alle schleimtreibenden Präparationen. Auch hier sollte an ein parallel verabreichtes Lymphmittel gedacht werden.

Rpcd. Itires spag. Peka N Tropfen (Pekana) 100.0

  • 3 x 25 Tr. tgl.

In diesem spagyrischen Mittel ist unter anderem die Braunwurz (Scorfularia nodosa) für eine toxisch belastete Lymphe enthalten. Eventuell sollte diese Mittel mit der Walnuss (Juglans regia) kombiniert werden. Hier kommt die Monopräparation „Tumoglin“ von Pflüger in Frage. Die vom Gesetzgeber geforderten Angaben von dreimal fünf bis zehn Tropfen bei Homöopathika (D2) sollten zur besseren Wirksamkeit auf drei mal dreißig Tropfen erhöht werden.

Rpcd. Tumoglin (Pflüger) 100.0

  • 3 x 30 Tr. tgl.

Parasitäre Beeinflussungen

Parasitäre Darmbeeinflussungen sind häufiger, als oftmals angenommen. Bei tatsächlichen Wurmbelastungen kommen phytotherapeutische Mittel wie „ParaSit Cleans“ von der Firma NAHANI in Frage, eventuell auch eine vorherige schulmedizinische Verabreichung von Mebendazol Präparaten. Die dreitägige, hochdosierte Enzymkur ist an dieser Stelle schon einmal differenziert besprochen worden.  Weit aus häufiger ist aber die Chronifizierung mit parasitärem, in einer bestimmten Entwicklungsstufe stehen gebliebenem Material, welches sich über Jahre im Darmbereich halten kann. Ähnlich wie bei den beschriebenen, chronifizierten Erregern kommt es zu wechselnden Symptomen mit Blähungen, breiigen Stuhlgängen und Schleimhautreizungen mit nachträglichem Brennen beim Stuhlabsatz. Überträger sind häufig Haustiere, der Verzehr von rohem Fleisch und Biosalat, des Weiteren Kinder, welche in den Kindergarten gehen. Darmsanierung und ph- Wert Regulation stehen im Vordergrund, ganz vorn ist wieder „Myrrhinil Intest“ zu nennen. Homöopathisch ist auch an folgendes, individuell zusammensetzbares Präparat der Klöster Apotheke zu denken:

Rpcd. IST Complex sine (Klöster Apotheke, München) 20.0

  • + Ascaris I – 3x 10 Glob. tgl.

„IST Complex sine“ enthält Mittel zur Entgiftung und Ausleitung. In dieses Präparat können nun die getesteten oder angenommenen potenzierten Erreger mit eingemischt werden. Es sollte wieder an ein Leber- , Lymph- und pH- Wert Regulationsmittel gedacht werden. (Mariendistel (Carduus marianus), Löwenzahn (Taraxacum officinale), Braunwurz (Scrofularia nodosa), rechtsdrehende Milchsäure). Hier sollten Partner oder Familienmitglieder eventuell gleich mitbehandelt werden.

Mikrobielle Eigenschaften pflanzlicher Extrakte

Wichtig ist bei chronifizierten Darmgeschehen an Sanierungspflanzen zu denken, welche in der Lage sind, gegen Bakterien, Hefen und Schimmelpilze anzugehen, aber die eigenen Symbionten verschonen.

Zu diesen Phytotherapeutika gehören

  • Curcuma (Curcuma zanthorrhiza) (RD 20 Heparchol, RD Pharm)
  • Kapuzinerkresse (Tropaeolummajus) (Tropaeolum majus O, ALCEA)
  • Bärlauch (Allium ursinum) (Bärlau, Nestmann / Allium ursinum O, ALCEA)
  • Rosmarin (Rosmarinus officinalis) (Rosmarinus O, ALCEA)
  • Thymian (Thymus vulgaris) (Thymus vulgaris O, ALCEA)
  • Pulmonest, Nestmann, obwohl andere Indikation)
  • Zimt (Cinnamomum zeylanicum) (Hirschenzungen Elixier, Jura)
  • Pfeffer (Piperaceae) (Hirschzungen Elixier, Jura)
  • Nelken (Syzygium aromaticum) (Gewürz)
  • Oregano (Origanum majorana) (Gewürz)
  • Piment (Pimenta dioica) (Gewürz)
  • Zitrusfrüchteschalen (Agrumenfrüchte) (ungespritzte Früchte reiben)
  • Zwiebel (Allium cepa) (Gemüse, mäßig)

Das von Jura erwähnte „Hirschzungen Elixier“ (Decoct. Scolopendriae comp.) enthält Zimt und langen Pfeffer (Piper longum), sowie die Hirschzunge (Phyllitis scolopendrium). Diese Glattfarnart hat eine große phytotherapeutische Therapiebreite, unter anderem „Eingeweideleiden“. Die Mischung ist ebenso in der Lage, eine Milieu Regulation des Darmes herbei zu führen.

Die erwähnten Indikationen und Therapiemöglichkeiten zum Thema „Der chronische Darm“ sind natürlich nur ein Teil oder Ausschnitt der Symptomenkomplexe und Krankheitsbilder sowie Behandlungshinweisen. Wichtig ist es, den Darm nicht für sich allein zu sehen, sondern eingebettet in ein körperliches und seelisches System, welches unter einander Interaktionen aufweist. Je länger der Patient immer weder rezidivierend sein Beschwerdebild aufweist und je weniger das Therapiekonzept anschlägt, desto mehr besteht der Verdacht, dass andere, eventuell auch ortsferne Organe oder Systeme mitbetroffen oder auch Ursache sein könnten.

Peter Germann

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