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Komplexmittel Homöopathie

Wir müssen uns von dem Gedanken frei machen, dass die unterschiedlichen homöopathischen Verfahren hierarchisch aufgelistet werden. Ganz oben steht die „Heilige Einzelmittel Homöopathie“, dann folgen die anderen Verfahren, aus Sicht der klassischen Homöopathen oft nicht nachvollziehbar, belächelt und als „Schrotschuss- Therapie“ degradiert. Allerdings arbeiten über 95% der naturheilpraktischen Praxen mit Komplexmitteln, sowohl in der Informations-, als auch der Substitutionsbehandlung und zwar mit Erfolg.

Ein Komplexmittelbehandler hat in der Regel keine Schwierigkeiten mit dem Einzelmitteltherapeuten, anders herum sieht das allerdings häufig ganz anders aus. Ich sehe dies bei Assistenten, welche frischvon der Schule kommen und hohe philosophische Hintergründe betreffs der Behandlungsansätze haben, aber die fast alle in kurzer Zeit auf den Boden der Tatsachen des Praxisalltages kommen. Dieser diktiert nämlich die Vorgehensweise, nicht die Philosophie.

Wer mit Einzelmitteln arbeitet, soll dies tun; ab und zu mache ich das auch. Aber das Nichtzulassen von anderen Ansätzen, welche sich auch noch millionenfach seit mehreren Generationen in den Praxen bewährt haben, nur weil diese eventuell nicht in ein bestimmtes Gedankengebäude passen, ist nicht nachvollziehbar.

Vom Einzelmittel zum Komplexmittel

„In keinem Fall von Heilung ist es aber nötig, mehr als eine einzige einfache Arzneisubstanz auf einmal anzuwenden.“ (Samuel Hahnemann)

Dieser Satz wurde für viele Homöopathieanwender zum Dogma.

1833 überweist Julius Aegidi Hahnemann 233 Berichte über Heilungen mit homöopathischen Doppelmitteln. Im Antwortschreiben weist der Begründer der Homöopathie darauf hin, dass er auch schon von anderen Therapeuten, unter anderem Clemens von Bönninghausen und G.H.G. Jahr davon gehört habe.

Für die Neuauflage des „Organon“ plante er einen entsprechenden Zusatz, der nach Lutze als § 274 unter anderem folgenden Wortlaut haben sollte: „Einzelne, zusammengesetzte (komplizierte) Krankheitsfälle gibt es, in welchen das Verabreichen eines Doppelmittels ganz homöopathisch und echt rational ist; wenn nämlich jedes von zwei Arzneimitteln dem
Krankheitsfalle homöopathisch angemessen erscheint, jedes jedoch von einer anderen Seite…“ Dogmatisch orientierte Kreise unter den Homöopathen wussten zu verhindern, dass dieser Paragraph veröffentlicht wurde. Lutze hatte das Glück, in wieder zu entdecken und publizierte ihn in seinem Lehrbuch der Homöopathie 1910. (Adolf Ehrsfeld / Dr. Gottfried Hahn)

Pastor Felke verabreichte als Anhänger Hahnemanns bei akuten Krankheiten Einzelmittel, bei chronischen Leiden dagegen eine Mischung mehrerer Arzneien in Kombination. Seine Komplexmittel Homöopathie stand im Zusammenhang mit der Augendiagnose und wirkte nicht nur auf Grund der Symptomatik oder der Indikation, sondern umfasste ebenfalls Faktoren wie Konstitution und Disposition, sowie sonstige Zusammenhänge von Stoffwechsel und Vegetativum. Felke merkte, dass bei chronischen Leiden mit diesen Kombinationen eine bessere und schnellere Wirkung zu erzielen war.

Auch Magdalene Madaus als Felkeschülerin sagte: „Die Iris diktiert uns das Rezept.“

Professor Bürgi aus Bern definierte die theoretischen Grundlagen von homöopathischen Arzneikombinationen:
„Zwei Substanzen, welche die gleiche Funktionsänderung bzw. dasselbe Krankheitssymptom beseitigen, addieren sich in ihren Wirkungen, wenn sie gleiche, und potenzieren sich, wenn sie verschiedene Angriffspunkte haben.“ Dazu kommen noch synergistische Effekte, sodass aus beispielsweise drei Mitteln sich ein ganz neuer Ansatz und somit eine bisher unbekannte Wirkweise ergibt.

Komplexmittel Homöopathie – weitaus mehr als ein therapeutischer Schrotschuss

In der Praxis stellte sich immer mehr heraus, dass Einzelmittel bisweilen versagten, in der Kombination mit anderen jedoch einen überraschenden Heilerfolg aufwiesen. Hier wird aus der naturheilkundlichen Sicht allumfassender therapiert und Cesare Matties (Elektrohomöopathie) Definition von der Zusammensetzung eines Mittels passt dabei hervorragend: Jedes homöopathische Mittel wirkt in seiner Zusammensetzung aus einzelnen Arzneien

  1. primär auf bestimmte Organe, also örtlich- organisch
  2. sekundär oder reflektorisch auf die mit diesem Organ oder Gewebe in Zweckgemeinschaft stehende Organgruppe
  3. universell oder konstitutionell auf den Gesamtorganismus infolge der Beziehungen der einzelnen Teile unter- und gegeneinander und durch den gemeinsamen Stoffwechsel.

Die Darstellung, das homöopathische Komplexmittel eher nach dem „Gießkannenprinzip“ wirken und der Körper sich das richtige „Einzelmittel“ heraussuchen muss ist genauso unhaltbar, wie die Bezeichnung eines Komplexmittels als „Breitband Homöopathikum“. Hier wird völlig außer Acht gelassen, dass es sich bei einem Komplexmittel nicht um die Kombination häufig vorkommender Indikationssymptome handelt, sondern um eine Mischung von Einzelpräparaten mit dem Hintergrund der Mattei Auflistung.

Eine Breitbandwirkung haben wir eventuell in einer rein „klinisch homöopathischen“ Mischung, wobei auch hier die Einzelmittel untereinander synergistische Effekte aufbauen können. Die Grundlage der Komplexmittel ist weitaus umfassender, als eine reine Aufaddition unterschiedlicher „klinischer Symptome“.

Klinische Mischung versus Komplexmittel

Am Beispiel eines Grippemittels soll einmal der Unterschied zwischen diesen beiden homöopathischen Richtungen aufgezeigt werden. Nehme ich ein homöopathisches Repertorium, schaue unter der Überschrift „Grippe allgemein“ nach und stelle sechs bis acht fettgedruckte oder dreiwertige Mittelbilder zusammen, in der Hoffnung, das eins oder zwei den Symptomenkomplex des Patienten treffen, habe ich „klinische Homöopathie“ betrieben, welche dem „Schrotschuss“ am nahsten kommt. Stelle ich allerdings ein Schleimhautmittel, eins für die Lymphe und für die Abwehr, eins in tiefer Potenzierung mit antviraler Wirkweise sowie ein Darmmittel auf Grund der Keimblattverwandtschaft zusammen, dann habe ich im Definitionssinne ein Komplexmittel zusammengestellt.

Natürlich handelt es sich bei beiden um Kombinationspräparate, aber ein Komplexmittel im Sinne Felkes ist weitaus allumfassender, als eine Mischung von Mitteln mit Symptomen für die Indikation „grippaler Infekt“.

Firmenspezialitäten

Jede Firma, die Homöopathika herstellt, hat irgendeine Spezialität. Häufig war der Firmengründer selbst Therapeut mit eigens zusammengestellten Komplexmitteln, die nun als Fertigarzneien produziert wurden. Viele hatten und haben auch eine „Komplex Serie“, teilweise mit weit über hundert verschiedenen Zusammenstellungen. Diese erfolgen unter anderem nach augendiagnostischen Faktoren, humoralpathologischen Gesichtspunkten oder Kleimblattverwandtschaften. Leider sind fast alle diese Systeme heute „gelöchert“, das heißt, die einmal in sich stimmige Serie ist nicht mehr in ihrer Ganzheit vorhanden. Das liegt unter anderem am Gesetzgeber, am Rückgang der Rezeptierung seitens des Therapeuten oder der seltenen Indikation, die von diesem Mittel abgedeckt wurde.

In der Praxis ist es heute allgemein so gängig, mit verschiedenen Spezialitäten unterschiedlicher Firmen zu arbeiten. Wichtig bei der Zusammenstellung seitens der Industrie ist es, dass die Komplexmittel keine Endlosrezepturen aufweisen oder als antidotisch gekennzeichnete Homöopathika kombiniert werden. Bei letzterem gibt es allerdings auch unterschiedliche Auffassungen von der Aufhebung.

Der Therapeut sollte in seiner Rezeptwahl gezielt arbeiten. Ich kann mich an die Zeit Ende der achtziger Jahre erinnern, das Patienten mit einer Plastiktüte voller Medikamente kamen, nur weil diese alle bei der EAV oder Resonanzverfahren als positiv getestet wurden. Teilweise zwanzig Komplexmittel, zehn unterschiedliche Hochpotenzen und ein Dutzend Phytotherapeutika wurden gleichzeitig „eingeworfen“! Hätte der Therapeut damals noch mehr Testampullen gehabt, wäre die Zusammenstellung noch üppiger ausgefallen. Diese Vorgehensweise wurde mit „Bastard Homöopathie“ bezeichnet. Welch absolutes Nichtverstehen der Naturheilkunde oder die vollkommene Unfähigkeit, zu entscheiden, was vorrangig ist oder nicht, muss beim Therapeuten vorliegen, wenn er alles, was der Zeigerauschlag, die LED- Anzeige, der Pieper oder die Pendelrichtung seines Gerätes als in Frage kommend einstuft, auf einmal rezeptiert!

Rezeptbeispiele

Zwei Komplexmittel, welche beide auf den Bereich der Luftwege, aber mit unterschiedlicher Wichtung zielen, sollen hier differenziert werden. Bei beiden ist der „klassische Komplexanspruch“ erkennbar, sie sind weit von einem rein „klinischen Mittel“ entfernt.

Pulmonaria S (Nestmann)

Inhalt Wirkungsweise
Allium sativum D3 (Knoblauch) Entzündung der Atemwege, Schleimhusten, asthmoide Beschwerden
Aralia racemosa D3 (Amerikanische Narde) allergischer Husten, Krampfhusten, trockener Husten
Ipecacuanha D3 (Brechwurzel) Asthma, Keuchhusten, Husten bis zum Erbrechen
Yerba santa D3 (Santakraut) Erkrankungen der Atemwege, reizlindernd Auswurf fördernd, bringt Sauerstoff an die Zelle

Die Indikationen sind Atemwegsinfekte, akute sowie chronische Bronchitis. Der therapeutische Ansatz ist die Hemmung der Entzündung, die Schleimlösung, antispasmodisch Wirkweise und eine Verbesserung der Sauerstoffversorgung.

Auch die therapeutischen Kombinationen mit firmeneigenen Präparaten sind interessant:

  • Herzasthma u. Altersbronchitis: Pulmonaria S + Convallaria S
  • Heuschnupfen mit Bronchialbeteiligung: Pulmonaria S + Aralia H
  • Homöopathie + Phytotherapie: Pulmonaria S + Bronchialtee Nestmann

210 Luffanest (Nestmann)

Inhalt Wirkungsweise
Cepa D6 (Zwiebel) stoppt den Sekretfluss, akuter Schnupfen, Entzündung der Luftwege
Cinnabaris D4 (Zinnober) entstaut den Blutdrang zum Kopf, eitrige Nasenschleimhautentzündung
Eupatorium D5 (Wasserdost) pulsierende Schmerzen im Kopf, grippeähnliche fieberhafte Erkrankungen
Hydrastis D4 (Kanad. Gelbwurz) löst Verklebungen in Tube und Ohr, tief greifendes Schleimhautmittel
Luffa D6 (Esponjilla) löst Sekrete bei chronischer Sinusitis und Sinubronchitis
Nat. chloratum D6 (Kochsalz) Erkältungsneigung und absteigende Erkältung, entstaut die Harnsäure, gleiches Keimblatt („Nase und Blase, die selbe Base“)
Phosphorus D6 (Phosphor) Schleimhaut heilend, entstaut, nimmt den Reizhusten
Sticta D2 (Lungenmoos) reinigt die Schleimhäute, absteigende Infekte

Als offizielle Indikation sind akute und chronische Entzündungen der Nasennebenhöhlen, sowie Sinobronchitis angegeben.

Luffanest löst den Schnupfen, öffnete die Nase und befreit den Kopf. Therapeutisch kann es auch bei Heuschnupfen oder in der Tiermedizin beim „Katzenschnupfen“ eingesetzt werden. Luffa löst die Sekrete bei der chronischen Sinusitis und stoppt sie beim Heuschnupfen (Schuldt-Arnsteinsche Umkehrwirkung).

Eigene Praxis Komplexe

Jeder Therapeut wird im Laufe der Zeit auch seine eigenen Rezeptkombinationen zusammenstellen, welche vom Apotheker als homöopathisches Komplexmittel zusammengemixt werden sollen. So hat sich folgende Mischung bei hormonabhängiger Migräne aus meiner Praxis gut bewährt:

RpcD.

  • Kalium phosphoricum D6 Dil. (Pflüger): 30.0
  • Gelsemium D4 Dil. (DHU): 20.0
  • Cimicifuga D4 Dil. (DHU): 20.0
  • Cannabis sativa O Zimpel (Staufen Pharma): 20.0

Mds.

  • 6 x 10 Tr. tgl. + bei Bedarf

Kalium phosphoricum (Kaliumphosphat) ist eines der größten Nervenmittel. Kopfschmerzen bei Müdigkeit und Erschöpfung (Studentenkopfschmerz) sind vorrangig, allerdings ist auch der Schüßler Aspekt als Mineraleinschleuser zu beachten. Gelsemium (Wilder gelber Jasmin) konzentriert seine Wirkung auf das Nervensystem mit nervöser Angespanntheit. Cimicifuga (Traubensilberkerze) wirkt ausgleichend auf das weibliche Hormonsystem und geht gegen Krampfschmerzen mit neurotischem Ursprung an. Cannabis sativa (Hanf) in der spagyrischen Urtinktur setzt Empfindlichkeiten auf äußere Reize herab und ist ein allgemeines Schmerzmittel. Diese Wirkweise ist THC-unabhängig und damit mit unserem „Seilerhanf“ angehbar. Der synergistische Effekt ist eine Umstimmung nach einer gewissen Zeit der regelmäßigen Einnahme; ein ausgeglichenes Vegetativum und regulativ angegangenes Drüsensystem ist die Folge.

Eine weitere Praxisrezeptur ist nachstehende Mischung zur Nikotinentwöhnung bei Rauchern:

RpcD.

  • Tabacum D12 Dil. (DHU): 20.0
  • Nux vomica D6 Dil. (DHU): 20.0
  • Robinia D6 Dil. (DHU): 20.0
  • Plantago major D6 Dil. (DHU): 20.0

Mds

  • 6 x 10 Tr. tgl. + bei Bedarf

Tabacum (Tabak) wurde nach dem isopathischen Prinzip ausgewählt und Nux vomica (Brechnuss) ist ein großes Sucht- und Entzugmittel. Die Pseudoakazie (Robinia) geht gegen übermäßige Entzugssymptome mit Magenbeschwerden sowie Übersäuerungsfaktoren an und Plantage major (Breitwegerich) verursacht einen Widerwillen gegen Tabakgeschmack und wirkt der Schlaflosigkeit bei chronischem Nikotinismus entgegen.

Ich möchte nicht behaupten, dass diese Zusammensetzungen „sensationell“ sind, aber sie haben sich in der Praxis prächtig bewährt. Auch hier ist ein Ansatz aus unterschiedlichen Richtungen und verschiedenen Denkweisen in einfachem Sinne der Ursprung gewesen.

Eine gute Schleimmittel Kombination

Nachfolgende Rezeptur ist gut mit den Odermennig Kautabletten als Purgiermittel sämtlicher Schleimhäute kombinierbar. Die „Pil. Agrimoniae cp.“ von Jura sind eine phytotherapeutische
Zusammenstellung der Hildegard von Bingen nach rein humoralpathologischen Gesichtspunkten. Diese passen sehr gut zu „102 Kreosotum F Kplx.“ von Nestmann, wo ebenfalls die Humoralpathologie Pate stand. Wir haben hier die Kombination aus informativem Ansatz und der Substitution der Phytotherapie.

RpcD. 102 Kreosotum F Kplx. (Nestmann) 50.0

  • 3 x tgl. 10 Tr.

RpcD. Odermennig Kautabletten (Jura) CL
(Pil.Agrimoniae cp.)

  • über 10 Tage Morgens nüchtern 10 Tbl. in der Bettwärme kauen
  • den Rest mit 3 x 2 Tbl. tgl. aufbrauchen

Diese beiden Komplexmittel aus unterschiedlichen Richtungen haben als therapeutisches Ziel die Verflüssigung und Ausscheidung von zähen Sekreten, insbesondere im Bereich von Atem- und Verdauungswegen. Bei chronischen Nasennebenhöhlen Geschehen haben sich die Präparate in Kombination bewährt.

Kreative Homöopathie

Ich vertrete die Meinung, dass die Homöopathie in der Gesamtheit ihrer Anwendungsmöglichkeiten noch gar nicht ausgelotet ist. Sehen wir den Schüßler Ansatz, sind geprüftes homöopathisches Mittelbild und der Mineraleinschleuser in die Zelle in einem Mittel vereint. Auch Akkorde von ein und demselben Grundstoff in unterschiedlichen Potenzierungsgrößen haben ihren Erfolg. Die Herstellung von spagyrischen Mitteln mit nachträglicher Aufpotenzierung zeigen bei gleicher Grundsubstanz unterschiedliche Wirkung, da die Pflanze im alchemistischen Sinne vorher vollkommen anders aufgeschlüsselt und wieder zusammen gesetzt worden ist. Auch in der Potenzierungslehre gibt es unterschiedliche Auffassungen und Anwendungen, von nur Tiefpotenzen, zur philosophischen Grenze der Loschmidtschen Zahl, bis hin zur C 3 Millionen. Auch die Gabenauffassung ist je nach Schule total unterschiedlich. Ob Einzelmittel oder Komplex Homöopathie – all diese Verfahren zeigen auf ihre Weise Wirkung. Selbst bei einer typischen Verhaltensweise eines „Chamomilla Kindes“ kann ein ganz dünner Kamille-Infus eine Besserung bringen; die Grenzen von Substitution und Information sind fließend.

Warum sollen wir uns also auf Grund von selbst geschaffenen Philosophien beschränken und nicht kreativ mit einem Verfahren umgehen, im Sinne unserer Patienten.

Peter Germann

Literatur

ZDN/FFB
Dokumentation der besonderen Therapierichtungen und natürlichen

Forschungsinstitut
Heilweisen in Europa

Freie Berufe
Band I, 1. Halbband, VGM Verlag, 1991

Nestmann
Spiegel der Natur, Nestmann Pharma, 2009

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